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Welche Faktoren beeinflussen die Qualität von DTF-Übertragungsmustern?

Welche Faktoren beeinflussen die Qualität von DTF-Übertragungsmustern?

1. Druckkopf – eine der wichtigsten Komponenten

Weißt du, warum?TintenstrahldruckerKann man eine Vielzahl von Farben drucken? Der Schlüssel liegt darin, dass die vier CMYK-Tinten gemischt werden können, um eine Vielzahl von Farben zu erzeugen. Der Druckkopf ist die wichtigste Komponente bei jedem Druckvorgang. Welcher Typ?Druckkopfwird verwendet und beeinflusst daher maßgeblich das Gesamtergebnis des Projekts.DruckkopfDie Druckkopfkonstruktion ist für die Qualität des Druckergebnisses von entscheidender Bedeutung. Der Druckkopf besteht aus vielen winzigen elektrischen Bauteilen und mehreren Düsen, die die verschiedenen Tintenfarben aufnehmen und diese auf das eingelegte Papier oder die Folie sprühen oder tropfen.

Zum Beispiel dieEpson L1800 DruckkopfEs verfügt über 6 Reihen mit Düsenlöchern, 90 in jeder Reihe, insgesamt also 540 Düsenlöcher. Im Allgemeinen gilt: Je mehr Düsenlöcher ein Gerät hat, desto besser ist seine Leistung.DruckkopfJe höher die Druckgeschwindigkeit, desto feiner wird auch das Druckergebnis.

Sind jedoch einige Düsenlöcher verstopft, ist das Druckergebnis fehlerhaft.Tinteist korrosiv, und das Innere des Druckkopfes besteht aus Kunststoff und Gummi. Mit zunehmender Nutzungsdauer können die Düsenlöcher durch Tinte verstopfen, und die Oberfläche des Druckkopfes kann mit Tinte und Staub verunreinigt werden. Die Lebensdauer eines Druckkopfes beträgt etwa 6–12 Monate.DruckkopfDer Teststreifen muss rechtzeitig ersetzt werden, wenn Sie feststellen, dass er unvollständig ist.

Sie können in der Software einen Teststreifen des Druckkopfs ausdrucken, um dessen Zustand zu überprüfen. Sind die Linien durchgehend und vollständig und die Farben korrekt, ist die Düse in Ordnung. Sind viele Linien unterbrochen, muss der Druckkopf ausgetauscht werden.

2. Softwareeinstellungen und Druckkurve (ICC-Profil)

Neben dem Druckkopf beeinflussen auch die Softwareeinstellungen und die Wahl der Druckkurve das Druckergebnis. Wählen Sie vor dem Druckvorgang die gewünschte Maßeinheit in der Software (z. B. cm, mm oder Zoll) und stellen Sie die Punktgröße auf „Mittel“. Wählen Sie anschließend die Druckkurve. Für optimale Druckergebnisse müssen alle Parameter korrekt eingestellt sein. Da verschiedene Farben aus vier CMYK-Farben gemischt werden, entsprechen unterschiedliche Kurven bzw. ICC-Profile unterschiedlichen Mischungsverhältnissen. Das Druckergebnis variiert je nach ICC-Profil bzw. Druckkurve. Die Kurve hängt natürlich auch von der verwendeten Tinte ab; dies wird im Folgenden erläutert.

Beim Drucken beeinflussen die einzelnen Tintentropfen, die auf das Substrat aufgetragen werden, die Gesamtqualität des Bildes. Kleinere Tropfen führen zu einer besseren Schärfe und höheren Auflösung. Dies ist besonders vorteilhaft bei gut lesbarem Text, insbesondere bei Texten mit feinen Linien.

Größere Farbtropfen eignen sich besser für schnelles Drucken großer Flächen. Sie sind beispielsweise ideal für großformatige Schilder.

Die Druckkurve ist in unsere Druckersoftware integriert und von unseren Technikern anhand unserer Tinten kalibriert. Die Farbgenauigkeit ist perfekt, daher empfehlen wir Ihnen, unsere Tinte für Ihre Drucke zu verwenden. Andere RIP-Software erfordert zudem den Import des ICC-Profils zum Drucken. Dieser Prozess ist umständlich und für Anfänger schwer verständlich.

3. Ihr Bildformat und Ihre Pixelgröße

Das Druckmuster hängt auch von Ihrem Originalbild ab. Ist Ihr Bild komprimiert oder hat es eine geringe Pixelanzahl, wird das Druckergebnis schlecht sein. Die Drucksoftware kann ein unscharfes Bild nicht optimieren. Je höher die Auflösung des Bildes, desto besser das Druckergebnis. PNG-Bilder eignen sich besser zum Drucken, da sie keinen weißen Hintergrund haben. Andere Formate wie JPG hingegen schon. Bei einem DTF-Design mit weißem Hintergrund sieht es unschön aus.

4.DTFTinte

Unterschiedliche Tinten erzielen unterschiedliche Druckeffekte. Zum Beispiel:UV-Tintenwerden zum Bedrucken verschiedener Materialien verwendet, undDTFTinten werden zum Bedrucken von Transferfolien verwendet. Druckkurven und ICC-Profile basieren auf umfangreichen Tests und Anpassungen. Wenn Sie unsere Tinte verwenden, können Sie die entsprechende Kurve direkt in der Software auswählen, ohne das ICC-Profil einstellen zu müssen. Das spart viel Zeit. Unsere Tinten und Kurven sind optimal aufeinander abgestimmt, wodurch die gedruckten Farben besonders präzise sind. Daher empfehlen wir Ihnen dringend, unsere DTF-Tinte zu verwenden. Bei anderen DTF-Tinten kann die Druckkurve in der Software ungenau sein, was das Druckergebnis beeinträchtigt. Bitte beachten Sie, dass Sie keine verschiedenen Tinten mischen dürfen, da dies leicht zu Verstopfungen des Druckkopfs führen kann. Tinten haben zudem eine begrenzte Haltbarkeit. Nach dem Öffnen der Tintenflasche empfehlen wir, die Tinte innerhalb von drei Monaten zu verbrauchen. Andernfalls kann die Aktivität der Tinte die Druckqualität beeinträchtigen und die Wahrscheinlichkeit einer Verstopfung des Druckkopfs erhöhen. Unversiegelte Tinte ist sechs Monate haltbar. Wir empfehlen, Tinte, die länger als sechs Monate gelagert wurde, nicht mehr zu verwenden.

5.DTFTransferfilm

Es ist eine große Vielfalt an verschiedenen Filmen im Umlauf.DTFIm Allgemeinen erzielten opakere Folien bessere Ergebnisse, da sie in der Regel eine stärkere Tintenaufnahme aufweisen. Einige Folien hatten jedoch eine lose Pulverbeschichtung, was zu ungleichmäßigen Drucken führte und manche Bereiche die Tinte gar nicht aufnahmen. Die Handhabung solcher Folien war schwierig, da ständig Pulver abgeschüttelt wurde und Fingerabdrücke auf der gesamten Folie zurückblieben.

Manche Filme sahen anfangs perfekt aus, verzogen sich dann aber während des Aushärtungsprozesses und warfen Blasen. Diese eine Art vonDTF-FilmInsbesondere schien die Schmelztemperatur unterhalb derjenigen von a zu liegen.DTFWir haben die Folie vor dem Pulver geschmolzen, und das bei 150 °C. Vielleicht war sie für Pulver mit niedrigerem Schmelzpunkt ausgelegt? Aber dann müsste die Waschbarkeit bei hohen Temperaturen doch beeinträchtigt sein. Diese andere Folienart hat sich so stark verzogen, dass sie sich 10 cm hochgezogen hat, an der Oberseite des Ofens festklebte, Feuer fing und die Heizelemente zerstörte.

Unsere Transferfolie besteht aus hochwertigem Polyethylen mit einer dicken Struktur und einer speziellen, mattierten Pulverbeschichtung, die für optimale Haftung und Fixierung der Tinte sorgt. Die Dicke gewährleistet ein gleichmäßiges und stabiles Druckbild und somit ein perfektes Transferergebnis.

6. Härteofen und Klebstoffpulver

Nach dem Auftragen des Haftpulvers auf die bedruckten Folien erfolgt der nächste Schritt: die Aushärtung in einem speziell dafür vorgesehenen Ofen. Der Ofen muss mindestens 110 °C erreichen. Liegt die Temperatur darunter, schmilzt das Pulver nicht vollständig, wodurch das Muster nicht fest auf dem Substrat haftet und mit der Zeit leicht reißt. Sobald der Ofen die eingestellte Temperatur erreicht hat, muss die Luft mindestens drei Minuten lang erhitzt werden. Der Ofen ist daher von entscheidender Bedeutung, da er die Haftung des Musters maßgeblich beeinflusst. Ein minderwertiger Ofen ist ein Albtraum für den DTF-Transfer.

Das Klebstoffpulver beeinflusst die Qualität des übertragenen Musters. Minderwertiges Klebstoffpulver ist weniger viskos. Nach dem Transfer neigt das Muster zum Aufschäumen und Reißen, wodurch die Haltbarkeit stark eingeschränkt ist. Verwenden Sie daher nach Möglichkeit unser hochwertiges Schmelzklebstoffpulver, um optimale Qualität zu gewährleisten.

7. Die Transferpresse und die Qualität der T-Shirts

Neben den oben genannten Hauptfaktoren sind auch die Bedienung und die Einstellungen der Transferpresse entscheidend für den Mustertransfer. Zunächst muss die Temperatur der Transferpresse 160 °C erreichen, um das Muster vollständig von der Folie auf das T-Shirt zu übertragen. Wird diese Temperatur nicht erreicht oder ist die Presszeit nicht ausreichend, kann sich das Muster unvollständig ablösen oder gar nicht übertragen werden.

Die Qualität und Ebenheit des T-Shirts beeinflussen auch die Transferqualität. Beim DTG-Verfahren gilt: Je höher der Baumwollanteil des T-Shirts, desto besser das Druckergebnis. Im DTG-Verfahren gibt es diese Einschränkung jedoch nicht.DTFJe höher der Baumwollanteil, desto besser haftet das Transfermotiv. Das T-Shirt muss vor dem Transfer glatt sein. Wir empfehlen daher dringend, es vor dem Transfervorgang in einer Transferpresse zu bügeln. So bleibt die Oberfläche vollständig glatt und trocken, was optimale Ergebnisse garantiert.

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Veröffentlichungsdatum: 13. Oktober 2022